[Technical Faculty]


Sequential Function Charts Modeling Tool (aka. Snot)

Pflichtenheft

Die folgende Liste enthält das Pflichtenheft. Der erste Eintrag ist jeweils der aktuelle.

5.    Version 5      1. Juli 2001      kleinere Fehler ausgebessert,
4.    Version 4      28. Mai 2001      Listen der abstr. Syntax reimplementiert. Vereinbarungen von letzter Woche eingetragen
3.    Version 3      17. Mai 2001      kleinere Änderungen, Teams eingetragen
2.    Version 2      5. Mai 2001      kleinere Änderungen an der Abstrakten Syntax, SMV-Teil ein wenig ausführlicher
1.    Version 1      2. Mai 2001      Originalversion zu Beginn

Zeitplan

Die Dauer des Projektes ist festgelegt durch die Dauer des Sommersemesters 2001: Beginn ist der 23. April, Ende der 27. Juli. Das sind rechnerisch 13. Wochen. Tabelle 1 stellt die geplanten Termine und Ziele für das Projekt zusammen.


Woche Datum Ziel
1. 23. April erste Grobspezifikation; erste Besprechung; cvs-Repositorium fertig
2. 30. April Modul- u. Gruppeneinteilung, technische Rahmenbedingungen klar (accounts, Zugriff, java etc.), Handouts durchgearbeitet, abstrakte Syntax funktionsfähig
3. 7. Mai klar(ere) Vorstellungen der gewählten Aufgabe, Gemeinschaftsbesprechung der Schnittstellen, eventl. Vorstellungen über Java-Spezifika der Library
4. 14. Mai erster (nicht funktionsfähiger) Integrations/Kompilationstest (``stubs'')
5. 22. Mai konkrete Schnittstellen (Java!) vorhanden, Integrations/Kompilationstest in dieser Woche
6. 29. Mai konkrete Schnittstellen (Java!!!) vorhanden, inklusive Exceptions!
7. 5. Juni Gruppenweises Vorstellen des Erreichten + Plan (siehe interne email)
14. 23. Juli Abschluß, Review-Treffen, Schlußdemo

Table 1: Semesterübersicht


Der wirklich feste Termin ist das Semesterende. Wichtiger noch als das sklavische Einhalten der sich vorgenommenen Termine und Ziele ist gegebenenfalls, rechtzeitig zu erkennen, daß ein Ziel sich als unrealistisch herausstellt und dies auch in den Besprechungen offen, begründet und realistisch1 zur Sprache zu bringen, so daß man geeignet und rechtzeitig darauf reagieren kann, z.B., durch Redefinition der Ziele, Umlagern der Last oder ähnlichem. Wichtiger und am Ende des Projektes befriedigender, als viele Features ein bischen und wackelig realisiert zu haben ist es, eine sinnvolle, geringere Auswahl vollständig und sicher implementiert zu haben.

Arbeitsgruppen

Jedes der Teams bearbeitet i.d.R. ein Java-Paket. Die Beschreibung der Aufgabenstellung findet sich im Pflichtenheft.


Paket      Gruppe
Gui/Integration      Hans Theman, Ingo Schiller
Editor      Natalia Freudenberg, Andreas Lukosch
Checks      Tobias Pugatschov, Dimitri Schultheis
SMV-Backend      Tobias Kloss, Kevin Koeser
Simulator      Carsten Heine, Jörn Fiebelkorn

Table 2: Gruppeneinteilung


Die Mailadressen der Teilnehmner finden sich (intern) unter
      $WORKDIR/Snot/org/gruppen.txt

Baselines

Die Baselines sind hier zur schnelleren Referenz als Javaarchiv snot_v[x].jar festgehalten, wobei [x] die Nummber des Schnappschusses ist. Als Entwickler mit Zugriff auf das Quellcoderepositorium kann man die Entwicklungsschritte sie natürlich mittels cvs wieder zurückholen. Zum Ausführen der Archivs speichere man die Datei snot_v[x].jar an einen geeigneten Platz, und rufe

  java -classpath [geeigneter_platz]/snot_v[x].jar gui.Gui
auf; alternativ kann man auch fest
 export CLASSPATH=[geeigneter_platz]/snot_v[x].jar
setzen, dann kann man sich die option -classpath schenken.

3. Baseline 3 Parser an Bord 1. Juli 2001
2. Baseline 2 Simulator an Bord 13. Juni 2001
1. Baseline 1 erste Gesamtkompilation 5. Juni 2001

HTML-Dokumentation

Zur schnelleren Orientierung wird die mit javadoc dokumentierte Implementierung im Netz bereitgestellt. Die Seiten werden bei größeren Entwicklungsschritten aufgefrischt.

Dokumentation Snot: momentan (April 15, 2002): teilfunktionsfähig, integriert. Parser hinzugefügt

Konventionen und Spielregeln

Neben den gesondert ausgeteilten und diskutierten CVS-Spielregeln sollen folgenden Dinge beachtet werden.


1
Ein oft gehörtes Symptom einer unrealistischen Lageeinschätzung geht ungefähr so: ``Wir sind die letzten drei Wochen nicht viel weiter gekommen, aber das ist kein Problem, denn von nun an werden wir dreimal so schnell arbeiten.''

Pages last (re-)generated April 15, 2002
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