1 Einleitung
Das Dokument beschreibt informell die Funktionalität von Mist, einem
graphischen Analysetool für reaktive Prozesse (Model-checking for
state-transition systems).
Der bereits implementierte Prototyp dient als Anregung für den
Editor. Der Kern der Implementierung, um den sich alles zu
gruppieren hat, ist die abstrakte Syntax. Sie ist (ohne graphische
Komponenten) in Anhang B beschrieben. Die weiteren
Abschnitte beschreiben Teilaufgaben des Projektes die jeweils als ein
Paket implementiert werden. Die optionalen Aufgabe sind
sekundär und dazu gedacht, falls es mehr Gruppen als Aufgaben gibt oder
falls eine Gruppe bereits nach 2 Woche fertig ist; vermutlich ist
beispielsweise die Check-Aufgabe (Abschnitt 7) recht
einfach.
Jede der Arbeitsgruppen soll sich bis zum nächsten Mal ueber die grobe
Aufgabenstellung im Klaren sein, insbesondere über
-
die von ihr bereitgestellte Funktionalität, und die
- die von ihr von anderen Gruppen erwarteten Funktionalität.
Dies gilt vor allem für die Gruppe, die die Integration über die
graphische Benutzerschnittstelle übernimmt (Abschnitt 2). Jede
Gruppe soll sich die gestellten Aufgaben anschauen (auch die der anderen),
während der Woche vorbeikommen und die Aufgabe besprechen. Beim nächsten
Mal soll dann ein Vertreter der Gruppe seine Vorstellungen erläutern inkl.
eines Zeitplanes.
Da wir früh mit der Integration beginnen wollen, liegt die
Priorität hierbei auf frühzeitiger Bereitsstellung der versprochenen
Methoden, ohne daß dabei die Funktionalität bereits erbracht werden muß
(als stubs).
Von unserer Seite wird eine Implementierung der abstrakten Syntax
(Abschnitt B) geliefert und ein globaler Rahmen
für das Projekt (Versionskontrolle etc.).
Falls man aus der Sicht seiner eigenen Gruppe Änderungs- oder
Erweiterungswünsche in Bezug auf die Klassen der abstrakten Syntax hat,
sollte man sie auch, wenn möglich, bereits nächste Woche anmelden.
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