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3   Editor

Team: Finn Jacobs und Alexander Eckloff



Ähnlich dem Prototyp soll ein Editor für die Transitionssysteme implementiert werden. Er soll folgende Eigenschaften besitzen:

Designentscheidungen der Editorgruppe/Gui-Gruppe/Graphplatzierungsgruppe:

Temporäre Vereinbarung
Der Parser (Abschnitt 5) soll dem Editor ein Methode/Klasse zur Verfügung stellen, die es erlaubt, Expresssions zu parsen (für die Transitionen). Solange diese noch nicht bereitgestellt ist, werden diese Fälle als absynt.Constval eingegeben (d.h., ein möglicherweise eingegebener String wird ignoriert, da der Konstruktor absynt.Constval nur boolsche Werte oder Integerwerte akzeptiert.

Schnittstelle

Mit der Gui (Abschnitt 2). Desweiterern mit dem Simulator (Abschnutt 6). Es jedoch ist noch zu diskutieren, ob der Simulator sich direkt an den Editor werdet oder ob dies vermittels der Gui passiert, da ein Editor nur due Übersicht über einen Prozess hat.

Auf jeden Fall: eine Methode highlight_state, als Übergabe entweder Die Wahl muß mit dem Simulator oder der Gui vereinbart werden, abhängig davon, wer die Methode aufruft.

Eine wichtige Schnittstelle (wie bei allen) ist die abstrakte Syntax. Um das Zeichnen zu unterstützen, wurde in die abstrakte Syntax Koordinaten mit aufgenommen.

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