6 Simulator
Team: Michael Goemann, Michael Nimser
Interaktive Simulation eines Programmes ist deren schrittweise Ausführung,
sodaß der Benutzer die Schritte initiieren und sie anhand der
Quell-Mist-Prozesse nachvollziehen kann. Der Simulator realisiert die
Semantik aus Anhang C.
Die Funktionalität umfaßt folgende Punkte:
Berechnung des Nachfolgezustandes:
Der Algorithmus zur Berechnung des Nachfolgezustandes soll implementiert
werden. Sollte externe Kommunikation für einen Schritt notwendig sein, soll
der Benutzer sie eingeben können.
Anzeige eines Schrittes:
Der vom Simulator genommene Schritt muß im Editor angezeigt werden. Dazu
wird die Highlight-Funktion des Editors genutzt.
Nichtdeterminismus:
Sollten mehrere Nachfolgerzustände möglich sein, soll der Simulator zwei
Möglichkeiten zur Verfügung stellen:
-
Der Benutzer wird in den Entscheidungsprozeß einbezogen.
- Der Simulator entscheidet, welcher Schritt genommen wird.
Für die erste Möglichkeit muß man zwischen externen und internen
Kommunikationen entscheiden. Wie machen es auf die einfachst-mögliche Art:
jedes Label, welches sowohl als Eingabe als auch als Ausgabe label
vorkommt, sei ein internes Label, alle anderen extern.
Der letzte Punkt |Unterscheiden zwischen externer und interner
Kommunikation |kann in einer ersten Stufe der Implementierung noch
unberücksichtigt bleiben.
Weiteres für erweiterte Funktionalität, was in der ersten Stufe
unberücksichtigt bleibt:
-
Back-stepping
- Aufzeichnen (und Speichern) der genommenen Schritte.
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