- 1
- Nach
John von Neumann,
1903--1957: Ungar, Mathematiker, Biologe, Genie. Siehe auch
hier
- 2
- Informatiker und Mathematiker gehen oft von der
Vorstellung aus, die Wurzel eines Baumes befinde sich oben, die Bl"atter
entsprechend unten. Wir behalten diese Konvention bei, d.h., wenn wir von
``weiter oben'' spechen, meinen wir, ``n"aher zur Wurzel'', ein
``Unterverzeichnis'' ist eines ``weiter unten'')
- 3
- Diese vollkommene Freiheit
trifft in der Regel nicht auf Steuerdateien zu, die das System meist an
vordefinierten Stellen un mit bestimmten Namen erwartet. Nur als ein
Beispiel: die Datei zum Steuern des emacs-Editors (siehe
"ubermorgen) mu"s .emacs hei"sen und im home des Benutzers
liegen (und zumindest f"ur den Benutzer selbst lesbar sein...),
andernfalls hat sie keine Wirkung. Dar"uberhinaus zeigt die Erfahrung: auf
die Dauer hat eine systematische Struktur fast nur Vorteile.
- 4
- Eine weitere
wichtige Schnittstelle ist das Fenstersystem.
- 5
- Streng
genommen, sind die richtigen Floppies bereits ausgestorben.
- 6
- Den Inhalt
einer Floppy, knapp 1.5M, von daheim auf die Uni zu transferieren dautert
"uber einem 28.8 kByte/s Modem, dem Standard im Modempool der Technische
Fakult"at, immerhin an rein rechnerischer "Ubertragunszeit, d.h., im
g"unstigsten Fall, knapp eine Minute. Meist dauert es l"anger...
- 7
- das "`m"' in mtools steht auch f"ur
Microsoft.
- 8
- Un*x kennt dieses Konzept ansonsten nicht:
Festplatten und Disklaufwerke (und andere Peripherie (oder Periferie..?)
werden unter Un*x in anderer Weise ins System eingebunden. Im Falle der
mtools tut aber man so, als g"abe es die aus DOS bekannten
Laufwerke, damit die Angelegenheit kompatibel erscheint.