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Nach John von Neumann, 1903--1957: Ungar, Mathematiker, Biologe, Genie. Siehe auch hier
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Informatiker und Mathematiker gehen oft von der Vorstellung aus, die Wurzel eines Baumes befinde sich oben, die Bl"atter entsprechend unten. Wir behalten diese Konvention bei, d.h., wenn wir von ``weiter oben'' spechen, meinen wir, ``n"aher zur Wurzel'', ein ``Unterverzeichnis'' ist eines ``weiter unten'')
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Diese vollkommene Freiheit trifft in der Regel nicht auf Steuerdateien zu, die das System meist an vordefinierten Stellen un mit bestimmten Namen erwartet. Nur als ein Beispiel: die Datei zum Steuern des emacs-Editors (siehe "ubermorgen) mu"s .emacs hei"sen und im home des Benutzers liegen (und zumindest f"ur den Benutzer selbst lesbar sein...), andernfalls hat sie keine Wirkung. Dar"uberhinaus zeigt die Erfahrung: auf die Dauer hat eine systematische Struktur fast nur Vorteile.
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Eine weitere wichtige Schnittstelle ist das Fenstersystem.
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Streng genommen, sind die richtigen Floppies bereits ausgestorben.
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Den Inhalt einer Floppy, knapp 1.5M, von daheim auf die Uni zu transferieren dautert "uber einem 28.8 kByte/s Modem, dem Standard im Modempool der Technische Fakult"at, immerhin an rein rechnerischer "Ubertragunszeit, d.h., im g"unstigsten Fall, knapp eine Minute. Meist dauert es l"anger...
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das "`m"' in mtools steht auch f"ur Microsoft.
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Un*x kennt dieses Konzept ansonsten nicht: Festplatten und Disklaufwerke (und andere Peripherie (oder Periferie..?) werden unter Un*x in anderer Weise ins System eingebunden. Im Falle der mtools tut aber man so, als g"abe es die aus DOS bekannten Laufwerke, damit die Angelegenheit kompatibel erscheint.