- 1
- Es gibt natürlich
auch Speicherchips.
- 2
- manchmal mehrstufig
- 3
- Das
Binärsystem, also das 2er System, ist schon recht alt, es
wurde 1679 von
Leibniz (oder
oder
auch hier) erfunden.
- 4
- Die Grenzen sind nicht ganz
so eindeutig.
- 5
- In Dateibrowsern in graphischen
Oberflächen werden, gemäß den Extensionen, die verschiedenen
Typen durch mehr oder minder selbsterklärende Bildchen/Icons
symbolisiert.
- 6
- Englisch: directory,
beim Macintosh auch als Ordner bekannt.
- 7
- der Vollständigkeit halber: Un*x kennt vier
prinzipielle (aus Sicht des Betriebssystems unterschiedliche) Klassen
von Dateien: normale Dateien, Verzeichnisse,
Pipes und Devices. Wenn wir von "`Datei"'
reden, werden wir im folgenden Datei im engeren Sinne meinen, keine
Verzeichnisse etc.
- 8
- Bei DOS wird der umgekehrte
Schrägstrich (``backslash'') zum selben Zweck
verwendet.
- 9
- Informatiker und Mathematiker
gehen oft von der Vorstellung aus, die Wurzel eines Baumes befinde
sich oben, die Blätter entsprechend unten. Wir behalten diese
Konvention bei, d.h., wenn wir von ``weiter oben'' spechen, meinen
wir, ``näher zur Wurzel'', ein ``Unterverzeichnis'' ist eines
``weiter unten'')
- 10
- Der einem von der Administration zugeteilte
Anteil des Plattenplatzes heißt Quota, mit dem Befehl
quota kann man sich über die Größe
informieren.
- 11
- print working directory
- 12
- ls = list. Es entricht
dem DOS-Kommando dir. Der Befehl hat eine Reihe von
Optionen, mit der man weitere Informationen (Zugriffsrechte,
Dateigröße, Besitzer ...) bekommen kann. Man kann den Befehl
auch auf ein einzelne Dateien, nicht nur Verzeichnisse anwenden.
- 13
- change directory. Genaue
Verwendung bitte selbst nachschlagen.
- 14
- Man schreibt oft Un*x anstelle
Unix, denn Unix ist ein gesch"utztes Markenzeichen von Bell Corp. Mit
Un*x meint man alle Unixe | oder Unices, wie die Lateiner sagten |
z.B. Berkely, BSD, Solaris, System V, HPUX, und auch die verschiedenen
Linux-Abkömmlinge.
- 15
- Natürlich gibt's
auch noch MAC-OS, und OS-2 &c
- 16
- Nur scheinbar, wenn man nur
einen Prozessor besitzt. Letzten Endes ist es (fast) nur eine
von-Neumann Maschine, und von Neumann hat u.A. gesagt: ein
Befehl nach dem anderen.
- 17
- Beachte: Lesen eines Verzeichnisses
und in das Verzeichnis wechseln sind verschiedene Dinge.
- 18
- für change group und
change owner
- 19
- X-Terminal = ein Fensterrahmen um einen
Kommandointerpreter herum
- 20
- Die Unterschiede sind
für uns unerheblich. Der Benutzer merkt Unterschiede zwichen den
Shells nur am Ausmaß der Bequemlichkeit. In diesem Sinne gibt es
bequeme Shells, d.h. solche, bei denen man alte Befehle wiederholen
kann und edieren etc., und unbequeme, bei denen man das nicht kann.
- 21
- Umgebungsvariablen sind unabhängig von der
Wahl der Shell, aber die Syntax export .. = .. ist
bash-spezifisch.
- 22
- der Wert von PATH ist eine
Liste von Verzeichnissen, sie sind durch ein : jeweils
getrennt.
- 23
- Viele Tools haben bestimmte
Steuerdateien, oft verborgene Dateien, das sind die, die
mit einem Punkt beginnen und die man mit einem einfachen ls
nicht zu Gesicht bekommt. Oft (durchaus nicht immer) enden sie mit
dem Kürzel rc, was für resource steht. Wen's
interessiert kann sich das .bashrc anschauen.
- 24
- Emacs/Xemacs steht erst
übermorgen
auf dem Kursprogramm. Die Info-Seiten bekommt man auch mit
xinfo.
- 25
- Es gibt (neben
unterschiedlichen Filesystemen) einen Unterschied zwischen
Textdateien in beiden Systemen: die Darstellung der
`` Neuen Zeile''. Unter Un*x erkennt man eine
DOS-generierte Textdatei daran, daß lauter
^M durch die Datei gesprenkelt sind.
dos2unix und unix2dos sind zwei
Konvertierungskommandos, die man in dem Zusammenhang brauchen kann,
falls einem der Editor die Angelegenheit nicht ohnehin ausbügeln
hilft. Alternativ ist die Option -t von
mcopy hilfreich.
- 26
- lp ist eine Alternative