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Es gibt natürlich auch Speicherchips.
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manchmal mehrstufig
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Das Binärsystem, also das 2er System, ist schon recht alt, es wurde 1679 von Leibniz (oder oder auch hier) erfunden.
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Die Grenzen sind nicht ganz so eindeutig.
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In Dateibrowsern in graphischen Oberflächen werden, gemäß den Extensionen, die verschiedenen Typen durch mehr oder minder selbsterklärende Bildchen/Icons symbolisiert.
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Englisch: directory, beim Macintosh auch als Ordner bekannt.
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der Vollständigkeit halber: Un*x kennt vier prinzipielle (aus Sicht des Betriebssystems unterschiedliche) Klassen von Dateien: normale Dateien, Verzeichnisse, Pipes und Devices. Wenn wir von "`Datei"' reden, werden wir im folgenden Datei im engeren Sinne meinen, keine Verzeichnisse etc.
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Bei DOS wird der umgekehrte Schrägstrich (``backslash'') zum selben Zweck verwendet.
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Informatiker und Mathematiker gehen oft von der Vorstellung aus, die Wurzel eines Baumes befinde sich oben, die Blätter entsprechend unten. Wir behalten diese Konvention bei, d.h., wenn wir von ``weiter oben'' spechen, meinen wir, ``näher zur Wurzel'', ein ``Unterverzeichnis'' ist eines ``weiter unten'')
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Der einem von der Administration zugeteilte Anteil des Plattenplatzes heißt Quota, mit dem Befehl quota kann man sich über die Größe informieren.
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print working directory
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ls = list. Es entricht dem DOS-Kommando dir. Der Befehl hat eine Reihe von Optionen, mit der man weitere Informationen (Zugriffsrechte, Dateigröße, Besitzer ...) bekommen kann. Man kann den Befehl auch auf ein einzelne Dateien, nicht nur Verzeichnisse anwenden.
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change directory. Genaue Verwendung bitte selbst nachschlagen.
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Man schreibt oft Un*x anstelle Unix, denn Unix ist ein gesch"utztes Markenzeichen von Bell Corp. Mit Un*x meint man alle Unixe | oder Unices, wie die Lateiner sagten | z.B. Berkely, BSD, Solaris, System V, HPUX, und auch die verschiedenen Linux-Abkömmlinge.
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Natürlich gibt's auch noch MAC-OS, und OS-2 &c
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Nur scheinbar, wenn man nur einen Prozessor besitzt. Letzten Endes ist es (fast) nur eine von-Neumann Maschine, und von Neumann hat u.A. gesagt: ein Befehl nach dem anderen.
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Beachte: Lesen eines Verzeichnisses und in das Verzeichnis wechseln sind verschiedene Dinge.
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für change group und change owner
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X-Terminal = ein Fensterrahmen um einen Kommandointerpreter herum
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Die Unterschiede sind für uns unerheblich. Der Benutzer merkt Unterschiede zwichen den Shells nur am Ausmaß der Bequemlichkeit. In diesem Sinne gibt es bequeme Shells, d.h. solche, bei denen man alte Befehle wiederholen kann und edieren etc., und unbequeme, bei denen man das nicht kann.
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Umgebungsvariablen sind unabhängig von der Wahl der Shell, aber die Syntax export .. = .. ist bash-spezifisch.
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der Wert von PATH ist eine Liste von Verzeichnissen, sie sind durch ein : jeweils getrennt.
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Viele Tools haben bestimmte Steuerdateien, oft verborgene Dateien, das sind die, die mit einem Punkt beginnen und die man mit einem einfachen ls nicht zu Gesicht bekommt. Oft (durchaus nicht immer) enden sie mit dem Kürzel rc, was für resource steht. Wen's interessiert kann sich das .bashrc anschauen.
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Emacs/Xemacs steht erst übermorgen auf dem Kursprogramm. Die Info-Seiten bekommt man auch mit xinfo.
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Es gibt (neben unterschiedlichen Filesystemen) einen Unterschied zwischen Textdateien in beiden Systemen: die Darstellung der `` Neuen Zeile''. Unter Un*x erkennt man eine DOS-generierte Textdatei daran, daß lauter ^M durch die Datei gesprenkelt sind. dos2unix und unix2dos sind zwei Konvertierungskommandos, die man in dem Zusammenhang brauchen kann, falls einem der Editor die Angelegenheit nicht ohnehin ausbügeln hilft. Alternativ ist die Option -t von mcopy hilfreich.
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lp ist eine Alternative