Ziel diese Baseline war es, kompilierfähige PESTs zu haben, wo alle Teilfunktionalitäten von der GUI aus aktiviert werden können. DAS ZIEL WURDE NICHT ERREICHT!

STATUS von PEST1

Diese Baseline ist zwar für PEST1 kompilierfähige, aber nicht alle Teilfunktionalitäten sind in GUI eingebunden. Damit können wir leben, d.h.

Die Kompilierfähigkeit von PEST1 wurde z.T. erst dadurch erreicht, daß wir Makefiles ändern mußten. Sorry, aber es mußte sein. Das Problem war, daß nicht alle Makefiles dem Konvention entsprachen, daß man die *.class Files (und nur das) durch ein Aufruf von 'make' in dem jeweiligen Directory konstruieren kann. (Damit wurde keineswegs die Verantwortung über die Makefiles an uns übertragen!)

Auch mußten wir in PEST1/Simu eine kleine Änderung vornehmen.

STATUS von PEST2

In PEST2 können alle Teilgruppen außer GUI übersetzt werden. Das liegt daran, daß die Schnittstellen noch nicht angeglichen sind. Damit kann in PEST2 die GUI nicht gestartet werden.

Auch hier mußten wir Makefiles ändern.

LETZTE ÄNDERUNGEN AN DER ABSTRAKTEN SYNTAX.
Bernd hat die abstrakte Syntax um Serialization erweitert. Damit steht jetzt dem Laden/Speichern von Statecharts unserseits nichts mehr im Wege. Martin Steffen hat Point und Rectangle durch entsprechende cloneable austauschen müssen. Jetzt sollte die gesamte Absyn cloneable sein.

Nach unsere Kenntnis muß nur noch Location mit "Leben gefüllt werden", was die TESC1-Leute machen müßten. Sonst dürfte in die abstrakte Syntax nichts mehr dazukommen.